Antelope Canyon - Dia-Faszination-Natur-USA

Elisabeth mit Laptop am Grand Canyon
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Antelope Canyon Navajo Tribal Park
Der Upper Antelope Canyon
Die Wanderung durch diese engen, bizarren Slotcanyons mit ihren roten steil aufragenden Felswänden ist ein einzigartiges Erlebnis, das schwer in Worte zu fassen ist. Die Antelope Canyons haben sich in den letzten Jahren vom Geheimtipp zum absoluten Pflichtprogramm entwickelt. Entsprechend groß ist der Andrang.
Lage
10-11 Kilometer (ca. 6-7 Meilen) nordöstlich von Page am Highway 89 Richtung Kaibeto- Die Zufahrt zu beiden Canyons ist gut ausgeschildert.
Guided Tour
Fotografen-
Pass
Der Upper Canyon ist leicht zu erwandern. Nicht-Fotografen dürfen die Canyons nur noch auf geführten Touren besichtigen (30 Minuten). Fotografen (gute Kamera plus Stativ erforderlich) dürfen sich für 80 $ drei Stunden aufhalten. Einen Fotografen-Pass erhält, wer neben einer Spiegelreflexkamera auch ein großes Stativ dabei hat. Ein Stativ für zwei Personen reicht nur im Ausnahmefall aus!  Hier werden Paare auch rigoros aufgeteilt und "Nicht-Fotografen" müssen an der geführten Tour teilnehmen.
Der Lower Antelope Canyon

Die Tour in den Canyon

Die Wanderung durch den Lower Canyon ist wesentlich abenteuerlicher als durch den Upper Canyon. Der Einstieg erfolgt über eine Leiter durch eine schmale Felsspalte. Der Canyon ist an einigen Stellen extrem schmal und an vielen Stellen nur über Leitern begehbar. Wenn Ihnen die Wanderung zu abenteuerlich wird, können Sie am Ende der 400 Meter über eine Leiter aussteigen und oberirdisch zurück gehen. Im Lower Canyon können Sie so lange verweilen, wie Sie möchten. Das beste Licht herrscht hier am Vormittag.
ACHTUNG: Auch im Lower Antelope Canyon darf man nur noch Fotografenpass ohne geführte Tour in den Canyon (pro Person Spiegelreflexkamera und Stativ erforderlich). Die Aufenthaltsdauer von zwei Stunden wird im Canyon immer wieder streng kontrolliert. Geführte Touren dauern eine Stunde und haben natürlich Vorrang. Zwei Stunden sind also eher knapp bemessen. Wir haben es 2012 mit zwei Spiegelreflex-Kameras, einem eigenen und einem gemieteten, aber nicht funktionstüchigen Stativ und viel gutem Zureden geschafft, beide als "Fotografen" durchzugehen. Das österreichische Paar nach uns hatte Pech. Leider war nur ein Stativ zum Vermieten da.
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